Kunde Unbekannt?
In vielen Unternehmen werden Kunden noch immer als Nummern geführt.
Bestenfalls werden sie verwaltet und nach erfolgtem Auftrag wieder in die Anonymität entlassen.
Es gibt zig Marktstudien über zielgruppenspezifisches Verhalten- was grob genommen nur Kennzeichen und Merkmale erhebt, nicht jedoch die individuelle Persönlichkeit des Kunden berücksichtigt. Sicher, im Zuge der Croudsourcing-Bewegung entstehen Open-Innovation-Plattformen, auf denen sich der Kunde mit seinen Ideen zu Produkten, Dienstleistungen oder einer Fragestellung einbringen darf. Für den Kunden ist das richtig und wichtig, denn er gibt gerne und bereitwillig das was er hat und was er kann. Er trägt auch gerne zur Verbesserung bei, ohne ins Rampenlicht der Aufmerksamkeit zu rücken. Doch er bleibt letztendlich was er ist: Ein Jemand in der Anonymität.
Wie kann man sich die Persönlichkeit des Kunden ins eigene Unternehmen holen?
Und wie lässt sich dadurch auch das Arbeitsengagement der Mitarbeiter fördern?
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