-Thesenpapier M.U.T – mental use transfer- November 2008/Version 1 © Máren Kruse
Heinz von Foerster hat den ethischen Imperativ mal so formuliert, dass der Mensch stets so handeln möge, dass die Zahl seiner Wahlmöglichkeiten größer werde.
Bezüglich der temporal erzeugten Regelkonstrukte hat er dabei außen vor gelassen, dass sich die Handlungsspielräume in den Wahlmöglichkeiten beschränken und eine Übernahme in die Eigenverantwortung ausschließen.
Das bedeutet, je weniger in die Stärkung uneigennütziger Ressourcen und Fähigkeiten "investiert" wird, desto wahrscheinlicher wird von Außen, die Implementierung von Regeln notwendig sein...
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